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Ob Kontoauszüge oder Rechnungen, durchaus vertrauliches Schriftgut in analoger Form sammelt sich auch im Zeitalter der Bits und Bytes, der E-Mails und PDF-Dokumente an, meist sogar reichlich. Doch wohin damit, wenn der lästige Papierkram nicht mehr benötigt wird?

Die Testgeräte

Aktenvernichter für den Heimgebrauch:  
Ednet AF X50-CD
Ednet X5-CD
Ednet X8-CD
Hama CC 508L
Hama CCD 1018L
Olympia ECS 950 CCD
Peach PS300-12
Peach PS500-15
Peach PS500-207
   
bürotaugliche Aktenvernichter:  
Fellowes MS-450Cs
Geha Office X15 CD
Geha Office X7 CD
Hama CCD 1526L
HSM Securio B24
Olympia PS 707.2 CC
Rexel Mercury PSM1130

Vom kleinen günstigen Aktenvernichter für daheim bis hin zum mehrere Hundert Euro teuren Profi-Schredder – sie alle mussten im Test beweisen, ob sie zuverlässig Papier in DIN-Norm-gerechtes Konfetti verwandeln konnten. Je nach Spezifikation und Leistungsstärke gelang dies zwar überwiegend gut, doch das allein reicht nicht, um ein empfehlenswerter Aktenvernichter zu sein. Enorm laute Betriebsgeräusche, viel zu schnell eintretende Papierstauprobleme und schwergängige Bedienelemente waren im Test zu ermitteln.

Auch das Schreddern von Chipkarten, einer eigentlich recht simplen Aufgabe, gelang nicht allen der 16 Testgeräte, einige produzierten nur breite Streifen, auf welchen der Chip nicht einmal einen Kratzer davontrug. Bei den bürotauglichen Aktenvernichtern gab es wahre Leisetreter zu bestaunen, ebenso wie jene Kandidaten, die durch ihre pure Kraft sogar 20 Blatt Papier fein zerschreddern konnten. Was sich hinter Cross-Cut, Diamond-Cut und Partikelschnitt versteckt, was Feinstaub mit Aktenvernichtern zu tun hat und ob es unbedingt 16 mm² Partikelfläche sein müssen, erfahren Sie im Test.

Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.

Bildquelle:

  • Test_Aktenvernichter_Galerie01: © Auerbach Verlag