Verrückte Badezimmer als persönliches Statement

Ungewöhnliche Wohnzimmer und spannende Kinderzimmer gibt es viele, warum aber nicht auch im Badezimmer Ungewöhnliches wagen? Der Effekt hier ist sicherlich umso größer – sowohl bei Besuchern als auch bei einem selbst. Wer mit müden Augen morgens ins Badezimmer tapst, der wird bei Wandfarben, wie Türkis, Pink oder Lila in Kombination mit einer Diskokugellampe sicherlich schneller wach als im klassisch weiß gefliesten Bad.

Individuelle Designs und Kombinationen lassen ein langweiliges Bad aufleben. Wer möchte, kann durchweg kreativ sein: Wie wäre es mit einer großen Dusche mit kleinen Mosaiksteinchen als Rückwand, entweder komplett bunt oder in verschiedenen Tönen derselben Farbe? Oder mit einem hellen Boden, kombiniert mit türkisen Mosaikfliesen, der ein Gefühl wie im Urlaub vermittelt? Wer sein Badezimmer völlig neu gestaltet, kann aber auch helle Wandfliesen wählen und in die Rückwand der Dusche Vertiefungen platzieren, die wiederum als Regale dienen können. Diese können statt weiß in bunten Farben gefliest werden, um kleine Farbelemente im hellen Bad zu bieten. Wer es statt bunt lieber edel mag, kann auch einen Kronleuchter ins Bad hängen. Echtes Kristall muss es heute nicht mehr sein, denn es gibt sogar schon Kronleuchter aus Acryl. In geräumigen Badezimmern können passend dazu große Granitfliesen gewählt werden. Ist der Raum allerdings eher klein, würden diese die Fläche optisch noch weiter verkleinern.

Fliesen und Böden

Statt Fliesen verwenden immer mehr Menschen auch wieder Holzfußböden. Diese sollten allerdings gut mit Wachsen oder Ölen imprägniert werden. So halten sie Wasserspritzern problemlos stand und erzeugen ein wohnliches Gefühl. Wer allerdings kleine Kinder hat oder zum Verursachen von Überschwemmungen neigt, sollte auf die Holzvariante lieber verzichten. Eine dritte Alternative ist PVC. In hochwertiger Qualität und mit den verschiedensten Maserungen und Farben hat der heute verwendete Werkstoff kaum noch etwas mit dem Standard-Küchenboden aus den 60er Jahren zu tun. Heute wirkt PVC hochwertig und interessant. Zudem braucht es zur Verlegung keine professionellen Kenntnisse, sodass er tatsächlich eine gute und robuste Alternative zu einem Fliesenboden darstellt. Wasser macht ihm gar nichts aus, lediglich auf zu aggressives Putzmittel sollte verzichtet werden.

Das zentrale Element in Szene setzen

Ein zentrales Element in jedem Badezimmer ist die Dusche und/oder Badewanne, diese sollte also auch entsprechend in Szene gesetzt werden und auf die persönlichen Bedürfnisse ausgelegt sein. Ein Angebot verschiedenster Modelle, klassisch oder modern, sowie reichlich Inspiration findet sich unter www.duschmeister.de. Wer Probleme mit den Knien hat oder schon etwas älter ist, sollte ein ebenerdiges Modell wählen. Wer besonders gerne und ausgiebig duscht, kann seiner Dusche ruhig ein paar Quadratzentimeter mehr einräumen und vielleicht sogar einen Sitz einbauen. Kleine, bunte und praktische Duschaccessoire  sorgen zusätzlich für Hingucker und zusammen mit einem Regenwaldduschkopf ist das Wellnessgefühl schließlich perfekt. In großen Räumen können Badewannenliebhaber ihre Wanne sogar mitten in den Raum stellen. Spezielle Düsen verwandeln Badewannen darüber hinaus in einen Wirlpool.

Wer nicht so viel Platz hat und sich trotzdem nicht zwischen Wanne und Dusche entscheiden kann, sollte über eine Kombilösung nachdenken: Eine Badewanne mit Falttür eignet sich auch ideal zum entspannten Duschen. Zum Hingucker wird jede Dusch- oder Badewannentür aber erst durch Glastattoos. Badezimmergeeignet können so die verschiedensten Motive den Raum zu etwas Besonderem machen.