Zitrusfrüchte schmecken frisch gepresst am besten, doch leider nervt das kräftige Drehen der Früchte auf den Pressen auf Dauer. Warum also nicht diese Arbeit einfach den elektrischen Pressen überlassen?
Die Testgeräte
Im Gegensatz zu den Nutzern fertiger Tütenwürzmischungen weiß der Selbstwürzer genau, welche Inhaltsstoffe er seiner Mahlzeit zuführt. Die wichtigsten Gewürze sind dabei seit jeher Salz und Pfeffer. In unserem Test nehmen sehr unterschiedliche Vertreter der Gewürzmühlenzunft teil. Zum einen werden klassische Holzmühlen überprüft, die mit einem eher schlichten Auftreten daherkommen. Zum anderen stellen sich auch kleine Gewürzmühlen mit Glas- oder Kunststoffbehältern sowie elektrische Mühlen, die zum Teil mit Einhandbedienung und Beleuchtung aufwarten, den Herausforderungen des Testlabors.
Besonders praktisch für gestresste Hobbyköche, die mit mehreren Töpfen gleichzeitig hantieren, sind die batteriebetriebenen Gewürzmühlen. Die Automatikmodelle unter ihnen beginnen von allein zu mahlen, sobald sie um mehr als 90 Grad gekippt werden. Auf diese Weise kann, wie mit den beiden bestplatzierten Mühlen, der Topfdeckel kurz angehoben und mit der anderen Hand problemlos nachgewürzt werden.
Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.
Bildquelle:
- Test_Gewuerzmuehlen_Galerie01: © Auerbach Verlag