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Wo der Rasenmäher nicht hinreicht, kommen sie zum Einsatz: Rasentrimmer machen widerspenstigen Grasbüscheln und Wildkräutern in verwinkelten Gartenecken den Garaus. Dabei kann längst nicht jedes Modell auch hartnäckigen Wildwuchs bändigen.

Die Testgeräte

Al-Ko TE 600
Black+Decker GL 5530
Boschrt A 23 Combitrim
Bosch Art 30 Combitrim
Fleurelle FET 5230
Gardena Turbotrimmer ComfortCut 450
Lux Tools ERT 450/25
Lux Tools ERT 600/29
Ryobi RLT4025
Skil 730
Tonino Lamborghini RT 6035
Tonino Lamborghini RT 6050
Wolf-Garten Campus 250 RT
Wolf-Garten GT850

Elektrorasentrimmer arbeiten gewöhnlich mit rotierenden Kunststoffäden, die durch ihre hohe Geschwindigkeit alles zurechtstutzen sollen, was ihnen in die Quere kommt. Die Fäden befinden sich auf einer Spule im Schneidkopf und nutzen sich bei Gebrauch ab. Die meisten der zwölf getesteten Geräten sorgten mit einer einfachen Tippautomatik dafür, dass der Faden nach grober Abnutzung verlängert und effektiv weiter getrimmt werden kann. Dabei sollen sich die Trimmer in erster Linie für Gras, Unkraut und Wildwuchs eignen, doch nicht alle Testgeräte konnte auch härteren Stängeln Herr werden. Während die meisten Geräte mit ihren normalen Kunststofffäden bei hartnäckigerem Unkraut hohen Fadenverschleiß aufwiesen, verfügten zwei Modelle über zusätzliche, dickere Wildwuchsfäden, mit denen sie bei härten Gewächsen um einiges effektiver arbeiteten. Pluspunkte bekamen auch Geräte, die über eine hohe Flexibilität verfügten.

Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.

Bildquelle:

  • Test_Rasentrimmer_Galerie01: © Auerbach Verlag