Anzeige

Das Funktionsprinzip einer Fritteuse ist nicht kompliziert, es braucht nur ein Gefäß, ein Heizelement und viel Öl. Doch wie so oft bei eigentlich simplen Dingen stellen sich in der Praxis Probleme heraus, die mehr als nur skeptische Blicke hervorrufen können.

Die Testgeräte

Caso GF 100
De’Longhi F 26237
De’Longhi Roto F 28311
Gastroback Vita-Spin-Fritteuse
Inventum GF630
Melissa 643-213
Moulinex Super Uno
Philips Air Fryer
Philips HD6158
Rommelsbacher FRP 2135/E
Rommelsbacher FRT 2145/E
Severin FR 2404
Steba DF 282
Tefal Actifry FZ7000
Tefal Filtra One
Tristar FR-6930

Am Trend gen bewussterer Ernährung müssen sich auch die Ölbäder für Pommes und Co. orientieren und so verwundert es nicht, dass viele Hersteller versuchen, den Ölverbrauch zu minimieren, um dem Genuss noch einen Touch „Gesundheit“ zu verpassen. Dies sorgt aber teile für enorme Probleme, im Test stellte sich heraus, dass ungleichmäßig gebräunte Pommes, die mal weich und mal extrem trocken sind, leider nicht selten vorkommen. Besonders die Heißluftfritteusen zeigen hier teils extreme Schwächen und beweisen, dass ein Frittieren ohne Öl eben nicht klappen kann. Doch auch abseits der Konsistenz und des Geschmacks des Frittierguts zeigen einige der 16 Kandidaten im Test gehörige Mängel auf: Ein mal zu heißes, mal zu kaltes Öl, im heißen Dampf liegende Bedienelemente und durchweg als nutzlos zu bezeichnende „Geruchsfilter“ sind nur einige Punkte, die in den Testreihen ans Tageslicht traten.

Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.

Bildquelle:

  • TopTest_Fritteusen_Galerie01: © Auerbach Verlag