Umweltschonend und gründlich sollte eine Geschirrspülmaschine arbeiten. Doch wie der Praxistest zeigt, gelingt dies lediglich der Hälfte aller Prüfmuster. Einige Geräte reinigen sogar nur „mangelhaft“.
Die Testgeräte
AEG F78022IM0P | |
Haier DW12-PFE8S | |
Hanseatic WQP12-J7309E | |
Hoover DDY 65543FAM | |
Koenic KDW 64017i-m | |
Küppersbusch IGV6509 |
Die Erledigung des Abwasches gehört zu den unbeliebtesten Hausarbeiten und wird gern einem elektrischen Helfer überlassen. Dabei muss niemand ein schlechtes Gewissen gegenüber der Umwelt haben: Geschirrspülmaschinen arbeiten wesentlich wasser- und energiesparsamer als es beim manuellen Abspülen möglich ist.
So darf sich auch das erstplatzierte Modell des Tests als Vorreiter einer effizienten Arbeitsweise, die zu glänzend sauberen Ergebnissen führt, bezeichnen. Selbst Spinat, stärkehaltiges Getreide und eingetrocknete Teeränder werden mühelos entfernt, sodass die Testingenieure sowohl für das Standard-, als auch für das Intensivprogramm sehr gute Bewertungen vergeben können. Einigen der übrigen Testkandidaten fällt es dagegen schwer, mit diesen Leistungen mitzuhalten. So erhält ein Modell für die Reinigungswirkung seiner Standardprogramme lediglich die Note „Mangelhaft“, da die Normanschmutzungen nicht vom Geschirr entfernt werden.
Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.
Bildquelle:
- TopTest_Geschirrspuelmaschinen_Galerie01: © Auerbach Verlag