Anzeige

Solange es Fenster gibt, ist das Putzen derselben eine lästige, aber eben notwendige Angelegenheit. Zwei Fensterputzroboter treten nun an, dem Durchblickliebenden die Arbeit abzunehmen und nutzen dafür die Gesetze der Physik.

Die Testgeräte

Ecovacs Winbot W710
Sichler Hobot-168

Noch sind Fensterputzroboter echte Exoten, die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen, der Markt ist sehr übersichtlich, trotzdem lohnt sich ein genauer Blick auf Hobot-168 und Winbot W710, auch weil das Grundkonzept sich zwar ähnelt, zur Erfüllung des Reinigungsauftrages aber unterschiedliche Wege beschritten werden.Im Test der Fensterputzroboter stellte sich schnell heraus, dass die Testkandidaten einiges gemein haben: Beide sind laut, arbeiten nicht sonderlich schnell und belasten mit einem Straßenpreis von 300 Euro den Geldbeutel gehörig. Warum die beiden Fensterputzroboter im Test ihrer eigentlichen Aufgabe, also dem Fensterputzen, eher schlecht als recht nachkommen, für welche Anwendungszwecke sie aber durchaus geeignet sind, erfahren Sie hier im kompakten Testbericht.

Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.

Bildquelle:

  • Test_Fensterputzroboter_Galerie01: © Auerbach Verlag