Anzeige

Um der störenden Frische an Frühlingsabenden oder in Sommernächten erfolgreich zu begegnen, kann man vieles unternehmen. Die einfachste und komfortabelste Lösung nennt sich Heizstrahler, denn mithilfe von Infrarotwellen können diese Wärmespender für einen gemütlichen Abend ohne Frösteln sorgen.

Die Testgeräte

Activa EH800 (25001)
Rowi 2000/3/1
Rowi Astro 2 in 1
Semptec QW 2000
Suntec Night Sun
Unold Heizstrahler Flex 86706

Vor der Wärme kommt der Aufbau: Hier ergaben sich im Test erstaunliche Unterschiede, denn auch große Terrassenheizstrahler müssen sich nicht unkomfortabler aufbauen lassen als kleinere Vertreter ihrer Art. Dies gilt auch für die Standsicherheit und den Bedienkomfort – von allein kippt kein Testkandidat um, kompliziert ist keiner der Terrassenheizstrahler zu bedienen, aber Optimierungspotenziale gibt es auch hier. Ebenso wie bei der Kernaufgabe, dem großflächigen Wärmen der Gäste auf der Abendgesellschaft, wo die Heizpilze durchweg besser abschneiden als die Einzel-Reflektor-Strahler, der Testsieger aber zeigt, dass eine Zwischenlösung bestens funktionieren kann. Auch preiswerte Terrassenheizstrahler können übrigens für viel Wärme sorgen, doch das Wärmefeld kann hier nicht überzeugen.

Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.

Hier geht es zu unserem Terrassenheizstrahler Test 2020.

Bildquelle:

  • Test_Terrassenheizstrahler_Galerie01: © Auerbach Verlag