Akku-Staubsauger liegen im Trend, die Anwender wissen die modernen Putzteufel also scheinbar sehr zu schätzen. Doch woran liegt das und können die Geräte der Einsteiger- und Mittelklasse wirklich als echte Staubsauger oder doch eher als elektrische Kehrbesen bezeichnet werden?
Die Testgeräte
Ohne eine Walzenbürste in der Kombi-Bodendüse kommt heute kein Akku-Stielstaubsauger mehr aus, die rotierenden Borsten sorgen für eine sehr gute Faseraufnahme, Fusseln und Tierhaare auf dem Teppich können die Anwender somit bequem entfernen. Doch gerade bei den Akku-Saugern der Einsteigerklasse (bis 14,4 Volt) mangelt es noch immer an reiner Saugleistung, weshalb das Entfernen von feinem Staub vom Hartboden keine leichte Aufgabe ist. Die „neue Mittelklasse“ hingegen, die modernen Sauger zwischen 18 und 22 Volt, zeigen hier schon deutlich bessere Ergebnisse – angesichts der Kaufpreise möchte man dies aber auch erwarten! Ganz ohne Fehl und Tadel sind aber auch die Top-Modelle nicht, vor allem bei der Düsengestaltung zeigten sich im Test Probleme, da nützt dann auch die neuste Akku-Technologie nichts, auch wenn diese Betriebszeiten von bis zu 30 Minuten erlaubt.
Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.
Bildquelle:
- Test_Akku-Stielstaubsauger_Galerie01: © Auerbach Verlag