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Eine alte Konservierungsmethode liegt wieder im Trend: das Dörren. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig, was aber meist fehlt, ist ein passender Dörrautomat und zwar einer, der auch hohen Ansprüchen genügt und technologisch auf der Höhe der Zeit ist. Der VeggyDry von Saro will genau in diese Lücke springen, doch schafft er dies auch? Lesen Sie mehr in unserem Saro Dörrautomat VeggyDry Test.

Das Testgerät im Saro Dörrautomat VeggyDry Test

Saro VeggyDry 432-1000

 
Das Grundprinzip eines Dörrautomatens ist nicht viel komplizierter als das Grundprinzip des Dörrens an sich, doch die technologische Umsetzung eines wohldosiert arbeitenden Heiz-elements und der möglichst perfekt abgestimmten Belüftung des Dörrguts ist durchaus eine Kunst – das haben die in den vergangenen Jahren durchgeführten Vergleichstests für Dörrautomaten eindeutig bewiesen.

Mal liegt die Temperatur zu hoch, mal zu niedrig, mal wird nur der halbe Innenraum richtig belüftet und wenn alles schief geht, dann ist das Dörrgut in einer Etage schon perfekt getrocknet, während es auf einer anderen Etage noch zu feucht ist. Wie so oft ist also das Zusammenspiel zwischen den einzelnen für die Funktion relevanten Komponenten entscheidend und genau hier zeigt sich der VeggyDry von seiner besten Seite.

Feinfühlig und luftig

Entscheidend für das Dörren ist natürlich die Lufttemperatur, die möglichst genau da liegt, wo sie liegen soll, und wenn ein Hersteller gleich acht Temperaturstufen zwischen 35 und 70 Grad Celsius (°C) anbietet, dann ist das durchaus eine Herausforderung für das Heizelement und den Temperatursensor. Der VeggyDry zeigt aber wie die Lücke zwischen Theorie und Praxis quasi gänzlich ausgefüllt werden kann. Zu konkreten Einordnung hier ein paar Zahlen: 39, 38, 37, 53, 51, 50, 69, 66 und 64.

Die erste Dreiergruppe zeigt Real-Temperaturen bei 40°C Solltemperatur an, die zweite Dreiergruppe die Real-Temperaturen bei 55°C Solltemperatur und die letzte Dreiergruppe dann die Temperaturen, die anstelle der Solltemperatur von 70°C gemessen wurde. Es sind jeweils die gemittelten Werte aller sechs Dörr-Etagen und auch ohne Taschenrechner kann man sehr gut zwei Erkenntnisse erlangen, nämlich erstens: Die Temperatur überschreitet im Saro Dörrautomat VeggyDry nirgends die Soll-Temperatur und zweitens: Die Abweichungen zwischen Real- und Soll-Temperatur sind sehr gering…

 

Fazit
Der VeggyDry ist sicherlich kein Schnäppchen unter den Dörrautomaten, somit muss er sich natürlich auch an hohen und höchsten Ansprüchen messen lassen, doch genau diese erfüllt er auch und ist ein rundum gelungenes Paket.

Technische Daten

Dörrautomat

Saro

VeggyDry 432-1000

 

Technische Daten

Marktpreis*/UVP

295 Euro*/295 Euro

Maximalleistung

500 Watt

Kabellänge

115 cm

Temperatureinstellung

35 bis 70 °C in 5er Schritten

Etagenanzahl/-höhe

6/35 mm

Nutzfläche

6040 cm²

Maße (B×T×H)

345×450×307 mm

Ausstattung & Zubehör

  • 6 Dörrbleche

  • 3 Dörrgewebematten

  • 3 Dörrfolien

  • eine Auffangschale

  • LED-Display

  • Signaltöne

  • Timer (0,5 bis 19,5 Stunden)

  • 5 Jahre Garantie

*zum Redaktionschluss, tagesaktueller Preis kann variieren

Weitere Einzelheiten zu dem getesteten Gerät und dem Testergebnis lesen Sie in unserem Saro Dörrautomat VeggyDry Test PDF.

Bildquelle:

  • Test_Dörrautomat-Saro-VeggyDry_Startbild: © freeman83 - Fotolia.com, © Saro