Dyson-Händetrockner gibt es auch in der neuen Toilettenanlage der Stiftung Bauhaus Dessau, die mit Airblad Tabs ausgerüstet ist
Dyson-Händetrockner gibt es auch in der neuen Toilettenanlage der Stiftung Bauhaus Dessau, die mit Airblad Tabs ausgerüstet ist
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Beim Händewaschen in öffentlichen Toiletten und Waschräumen sind Dyson Händetrockner der Goldstandard für Umwelt und Klima. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Umweltbundesamtes Dessau.

In der Studie wurden Papier- und Stoffhandtücher sowie verschiedene Warm- und Kaltluftgebläse verglichen. Fazit: Einmal Hände waschen, und schon landen wieder etliche Wegwerf-Papierhandtücher im Müll. So entsteht täglich in den Waschräumen von Hotels, Museen, Tankstellen und Büros tonnenweise Papiermüll. Das staatliche Umweltbundesamt (UBA) Dessau berechnete, dass jede Händetrocknung mit Papierhandtüchern mit etwa 4,5 Gramm CO2-Äquivalent in der persönlichen Klimabilanz zu Buche schlägt. In der vergleichenden Untersuchung schaute das UBA dabei zunächst auf die Erwerbstätigen: Bei geschätzten 25 Milliarden Besuchen in den Waschräumen der Firmen jährlich verursachen allein die Wegwerfhandtücher über 100000 Tonnen CO2-Emissionen.

CO2-Emissionen von rund 20000 Kleinwagen

„Die Ressourcenvergeudung durch Einweg-Papierhandtücher wird oft unterschätzt“, so Henning von Gagern von Dyson. Im Vergleich zu den Papierhandtüchern verursacht der Dyson Airblade etwa ein Drittel weniger Treibhausgase. „Konkret heißt das: Würden wir in den Waschräumen an den Arbeitsplätzen flächendeckend auf Jetstream-Lufttrocknung setzen, ließen sich die jährlichen CO2-Emissionen von rund 20000 Kleinwagen bei durchschnittlicher Nutzung einsparen.“

Bis zu 80 Prozent weniger Strom

Die Studie hat weiterhin den Wasserbrauch und die Abwasserbelastung durch die verschiedenen Arten, sich die Hände zu trocknen, untersucht. Dabei unberücksichtigt blieben Verpackung, Transport und Entsorgung etwa der Papierhandtücher. Am besten abgeschnitten hat in der Gesamtbewertung der Jetstream-Händetrockner Airblade von Dyson. Der Dyson-Händetrockner  landete damit im Umweltranking auf Platz 1. Die wissenschaftlichen Studien des UBA dienen unter anderem als ökologische Empfehlungen für das kommunale Beschaffungswesen. Dyson-Geräte trocknen die Hände mit einem bis zu 690 Kilometer pro Stunde schnellem Luftstrom. „Die Airblade Technologie setzt auf schnelle Trocknungszeiten und keine energieintensiven Heizelemente. Daher benötigen Airblade Händetrockner bis zu 80 Prozent weniger Strom als Warmluft-Händetrockner“, erklärt Henning von Gagen.

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  • News_Stiftung-Bauhaus-Dessau-Neue-Toilettenanlage-AirbladeTap_Startbild: © Dyson