Markisen sind die erste Wahl für Terrasse und Balkon zum Schutz gegen zu viel Sonne sowie ungewollte Einblicke und zum Teil sogar gegen ungemütlichen Regen
Markisen sind die erste Wahl für Terrasse und Balkon zum Schutz gegen zu viel Sonne sowie ungewollte Einblicke und zum Teil sogar gegen ungemütlichen Regen
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Markisen sind für viele Verbraucher die erste Wahl zum Schutz unseres Sommer-Lieblingslatzes auf Terrasse oder Balkon. Denn sie können nicht nur vor praller Sonne, sondern oftmals auch vor Regen, Wind und nicht zuletzt auch vor den Blicken neugieriger Nachbarn schützen.

Markisen gibt es in zahlreichen Arten, Größen und Designs. Doch welche ist die richtige?

Markisen als Dreifachschutz

Welcher Markisentyp sich am besten für wen eignet, hängt vor allem von den baulichen Gegebenheiten und dem eigenen Bedarf ab. Für die Beschattung von großen Flächen bieten sich klassische Gelenkmarkisen an, die auch bei Wind mit ihrer Stabilität bestechen, sagt Ricardo Ruschin, Außendienstleiter vom Markisen Premium Anbieter JalouCity. „Schmalmarkisen eignen sich für Balkone oder Terrassen, die nicht allzu viel Platz bieten. Zudem gibt es Varianten, die durch Seitenelemente zusätzlichen Sichtschutz bieten und sogar wasserdichte Markisen mit integriertem Wasserableitungssystem.“ Eine Markise kann so Dreifachschutz gegen zu viel Sonne, ungewollte Einblicke und ungemütlichen Regen bieten.

Standard und elegante Optik

Standardmodell sind Gelenkarmmarkisen. Sie werden an der Hauswand befestigt und manuell oder elektrisch auf die gewünschte Größe ausgefahren. Wird eine elegante Optik gewünscht, eignen sich sogenannte Kassettenmarkisen. Die aufgerollte Markise verschwindet vollständig und fügt sich harmonisch in die Fassadenoptik ein. Zusätzlich werden Gelenkarme und Markisentuch vor Wind und anderen Witterungseinflüssen geschützt. Wer mehr Sichtschutz benötigt, kann auf Markisen mit höhenverstellbarem Volant an der Front oder Seitenelementen zurückgreifen.

Wasserabweisenden Markisentuch

JalouCity bietet darüber hinaus eigenen Angaben zufolge die Regenmarkisen „Sunrain“. Diese sollen mit der weitverbreiteten Meinung aufräumen, dass die Markise bei Niederschlag sofort aufgerollt werden sollte. Zwei Pfetten – waagrechte Träger – dienen als statische Unterstützung des wasserabweisenden Markisentuchs. Die dadurch entstehende Neigung verhindert, dass sich Regenwasser sammelt. Ein zuverlässiger Wasserablauf ist so bereits ab einer Neigung von 5 Grad gesichert. Im Ausfallprofil befindet sich außerdem eine integrierte Regenrinne, die das Wasser gleichmäßig ablaufen lässt. Aufgrund der stabilen Konstruktion kann die Markise selbst bei starkem Regen und Wind ohne Bedenken bis zu vier Meter ausgefahren werden.

Q.Bus zur beliebigen Erweiterung

Eine enorme Vielfalt an Beschattungsvarianten ermöglicht das Beschattungssystem Q.Bus, wie weiter mitgeteilt wird. Freistehend oder an eine Fassade montiert kann dieses System beliebig erweitert und auch um Hausecken herumgeführt werden. Q.Bus ist damit ideal für die Hotellerie geeignet, aber auch private Nutzer dürften von dem edlen Design begeistert sein.

Mit JalouCity-Fachberater abstimmen

Bei JalouCity gibt es eine Vielzahl an wetterfesten Tüchern, die sich durch Reißfestigkeit und Designvielfalt auszeichnen. Vom unifarbenen Klassiker bis zum modernen Streifenmuster sind über 200 Designs und Sondergewebe erhältlich. Zusätzlich schützen die Stoffe – je nach Ausführung – bis zu Schutzfaktor 80 vor schädlichen UV-Strahlen. Die Markisen sind nur in den 33 bundesweiten Filialen erhältlich. Um aber die optimale Markise zu finden, kommen die Fachberater von JalouCity unverbindlich vor dem Kauf zum Kunden ins Haus und stimmen alle Details ab. Anschließend werden Markise und Tuch produziert und vom JalouCity Team fachmännisch installiert.

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