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Schnelles und langanhaltendes Styling, wie beim Friseur, versprechen die neuen Warmluftbürsten. Die Rundbürsten mit integriertem Gebläse sollen das Frisieren vereinfachen und leicht zu handhaben sein. Welche Versprechen die Warmluftbürsten tatsächlich erfüllen und welche nicht, haben wir getestet. Lesen Sie mehr in unserem Warmluftbürsten Test 2018.

 

Die Testgeräte im Warmluftbürsten Test 2018

Beurer HT 80
Braun Satin Hair 7 Airstyler AS 720
Carrera No 535
Grundig HS 6521
Koenic KHA 4240
Philips HP8663
Remington AS7051
Valera Turbo Style 1000 Tourmaline

 
Universelles Haarstyling mit nur einem Gerät wünscht sich jede Frau. Die Warmluftbürste soll Föhn, Rundbürste, Glätteisen und Lockenstab in einem sein. Mit den neuen Geräten soll ein einfaches Frisieren möglich werden. Außerdem sollen sie sich sowohl zum Glätten als auch zum Locken der Haare eignen. Dafür müssen die Warmluftbürsten vor allem einfach zu bedienen sein, nicht in den Haaren ziepen und eine gute Wärmeverteilung haben.

Gut verteilte Heißluft

Die Verteilung der Wärme sowie die Temperatur spielen beim Trockenprozess der Haare eine große Rolle. Denn nur durch eine gleichmäßige Wärmeverteilung kann eine einheitliche Trocknung gewährleistet werden. Zudem dürfen die Temperaturen nicht zu hoch werden, um das Haar nicht dauerhaft zu schädigen. Die Wärmeverteilung ist bei dem Braun Satin Hair 7 Airstyler AS 720, beim Koenic KHA 4240, beim Philips HP8663, beim Grundig HS 6621, beim Carrera No 535 sowie auch bei dem Gerät von Valera sehr gut. Die warme Luft verteilt sich hier gleichmäßig über die Rundbürste und kommt an keiner Stelle zu viel oder zu wenig heraus. Beim Gerät von Beurer wird oben…
 
Weitere Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Warmluftbürsten Test 2018 PDF.

Bildquelle:

  • Test_Warmluftbuersten_Startbild: © Braun