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Immer sofort einsatzbereit, kein lästiges Kabel, kein sperriges Gehäuse – Akkustaubsauger bieten eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu herkömmlichen Saugern. Aber sind sie auch genauso leistungsstark und effizient im Kampf gegen Staub und Dreck? Können die modernen Lithium-Ionen-Akkus halten, was sie versprechen? Lesen Sie mehr in unserem Akkustaubsauger Test 2018.

 

Die Testgeräte im Akkustaubsauger Test 2018

Black+Decker CUA525BH
Dirt Devil Blade DD777
Dyson Cyclone V10 Absolute
Koenic KVR 296
Philips FC6826
Sichler NX-5589

 
Akkustaubsauger erfreuen sich schon seit Jahren immer größerer Beliebtheit. Ob es dafür gute Gründe gibt, soll unser Test zeigen. Obwohl es deutliche Leistungsunterschiede zwischen der Luxusklasse und dem niedrigen Preissegment gibt, sollen es doch alle kabellosen Sauger der neuen Generation mit dem täglich anfallenden Staub und Dreck im Haushalt aufnehmen können.

Zahlen über Zahlen

Das wichtigste Kriterium für einen Staubsauger ist zweifellos die Saugleistung. Denn was hilft ein schönes Design und eine einfache Bedienung, wenn der Schmutz am Ende immer noch da ist. Dabei sollte man sich nicht von hohen Wattangaben täuschen lassen. Denn die reine Motorleistung ist nicht gleichzusetzen mit der letztlich ausschlaggebenden Ansaugleistung an der Düse. Der Black+Decker erzielt mit seinen vergleichsweise niedrigen 50 Watt beispielsweise ein sehr gutes Ergebnis bei der Partikelaufnahme von Hart- und Teppichböden. Die Modelle von Sichler und Koenic schneiden hier trotz deutlich höherer Wattzahl von 125 und 150 Watt um einiges schlechter ab. Einige Hersteller (in unserem Test jedoch lediglich zwei) geben deshalb außerdem den Volumendurchsatz an, also die Menge an Luft und Staub, die in einer bestimmten Zeit…
 
Weitere Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Akkustaubsauger Test 2018 PDF.

Bildquelle:

  • Test_Akkustaubsauger_Startbild: © Dyson