Ob beim Heimwerken, auf der Großbaustelle oder im familiären Alltag: nach der Hilfe eines Schmutz-weg-Zauberers wird immer gesucht. Da kommen die Allessauger zum Einsatz. Sie sollen Grob- und Kleinschmutz sowie Flüssigkeiten im Nu verschwinden lassen. Ob sie allen Härtefällen standhalten, zeigt unser Vergleichstest. Lesen Sie mehr in unserem Allessauger Test 2019.
Die Testgeräte im Allessauger Test 2019
Allessauger ohne Akku: | |
Bosch AdvancedVac 20 | |
Kärcher WD 6 P Premium | |
Rowenta RU5053EH |
Allessauger mit Akku: | |
Stanley Fatmax FMC795B |
Wir kennen es alle, diesen Drang nach Veränderung. Und schwups steht man in seinem verstaubten Schlafzimmer, Küche oder Wohnzimmer mit Schutt auf dem Boden. Der ganze Dreck, der während des Renovierens oder auf der Baustelle entsteht, muss schnell und einfach entfernt werden. Da reicht ein normaler Staubsauger meistens nicht aus, um die großen Mengen an groben Schmutz zu entfernen. Dafür bieten Allessauger genügend Raum um die letzten Schnipsel der abgerissenen Tapete oder die feinen Reste des Bauschutts aufzusaugen. Sie können dabei sowohl nasses als auch trockenes Material aufnehmen, ohne dass die Funktion darunter leidet.
Großes Volumen
Für trockenen Schmutz und Schutt und um diesen nicht im kompletten Gerät zu verteilen, kommen fast alle Testgeräte mit einem Staubbeutel daher. Die beiden größten Allessauger von Rowenta und Kärcher fassen insgesamt 30 Liter (l). Bosch hat eine Kesselgröße von 20 l und in den kleinsten von Stanley passen 7,5 l hinein. Für den Stanley muss noch nicht einmal ein Staubbeutel eingesetzt werden. Dieses Gerät kann einfach so verwendet werden.
Bei der Aufnahme von Flüssigkeiten müssen die Staubbeutel dann entfernt werden. Dabei muss trotzdem darauf geachtet werden die Allessauger nicht zu überfüllen. Falls der maximale Füllstand erreicht ist, schalten sich die Geräte entweder automatisch ab (Rowenta, Kärcher) oder verringern die Saugleistung (Bosch, Stanley).
Grober Schmutz & nasse Flächen
Was wirklich zählt, sind natürlich die Saugleistungen der Geräte. Besonders effektiv in der Aufnahme von Sand, Mehl und Dreck auf Hartboden sind die Allessauger von Bosch, Rowenta und Kärcher. Sie saugen die Schmutzmischung…
Im Allessauger Test 2019 bewertet die Testredaktion die Testgeräte auf Funktion, Handhabung, Verarbeitung, Ökologie und Sicherheit.
Technische Daten
SIEGER PREIS/LEISTUNG |
TESTSIEGER |
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Allessauger ohne Akku |
Bosch AdvancedVac 20 |
Kärcher WD 6 P Premium |
Rowenta RU5053EH |
Technische Daten |
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Marktpreis*/UVP |
130 Euro*/150 Euro |
200 Euro*/250 Euro |
150 Euro*/200 Euro |
Gewicht |
7,6 kg |
9,4 kg |
8,8 kg |
Kabellänge/Maximalleistung |
4 m/1200 W |
5,9 m/1300 W |
5 m/1300 W |
Aktionsradius/Parkposition |
7,5 m/vertikal |
9 m/vertikal |
8 m/vertikal |
Behältervolumen |
20 Liter |
30 Liter |
30 Liter |
Filter |
Vorfilter/HEPA |
Flachfaltenfilter |
Partikelfilter |
Düsen/Bürsten |
Bodendüse, Fugendüse |
2in1 Kombi-Bodendüse, |
Große Bodendüse, |
Ausstattung & Zubehör |
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*zum Redaktionschluss, tagesaktueller Preis kann variieren |
Allessauger mit Akku |
Stanley Fatmax FMC795B |
Technische Daten |
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Marktpreis*/UVP |
90 Euro*/100 Euro |
Gewicht |
3,2 kg |
Kabellänge/Maximalleistung |
kabellos/300 W |
Aktionsradius/Parkposition |
unbegrenzt |
Behältervolumen |
7,5 Liter |
Filter |
HEPA |
Düsen/Bürsten |
Bodendüse, Fugendüse |
Ausstattung & Zubehör |
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*zum Redaktionschluss, tagesaktueller Preis kann variieren |
Weitere Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Allessauger Test 2019 PDF.
Bildquelle:
- Test_Allessauger_Startbild: © Bosch