
Penny frisst ihr Trockenfutter, wann immer sie will. Ist der Napf leer, beschwert sie sich lautstark. Und wenn nur noch ein kleiner Rest übrig ist? Dann rührt sie ihn nicht an! So sind Katzen eben. Wenn tagsüber – oder am Wochenende – niemand zu Hause ist, zieht sie sich beleidigt zurück. Oneisall möchte die Lösung dafür bieten: intelligente Futterautomaten, die regelmäßig die passende Menge Futter ausgeben – und sich bequem per App steuern lassen. So wollen sie selbst die wählerischeren Stubentiger überzeugen.
Katzen fressen über den Tag und die Nacht verteilt in kleinen Portionen – genau das ist laut Experten die beste Methode für ihre Gesundheit. Einige Vierbeiner regulieren ihr Futter selbst ganz gut, andere hingegen neigen zum Schlingen, wenn zu viel bereitsteht – Übergewicht ist vorprogrammiert. Und dann wäre da noch das Thema Abwesenheit: Die Katze für längere Zeit allein mit einem großen Futternapf zu lassen, ist alles andere als ratsam. Für mehrere Tage? Keine Option. Oneisall will mit einem smarte Futterspender Abhilfe bieten.
Kabelloser und App-gesteuerter Futterautomat
Der Automat läuft mit einem wiederaufladbaren Akku, der bis zu 100 Tage durchhalten soll – ohne Kabel, die eine Katze womöglich anknabbert, wenn sie sich langweilt. Die Bedienung soll intuitiv über ein Drehrad und ein Display mit Menü und Akkustatus erfolgen. Der Futterspender verbindet sich via WLAN mit der Oneisall-App (iOS und Android). Darüber kann der Kunde Fütterungszeiten festlegen oder manuell von unterwegs aus starten. Nutzer bekommen eine Benachrichtigung, wenn die Katze frisst, und können den Futterverlauf einsehen.
Die App zeigt auch die Restlaufzeit des Akkus an und lässt sich mit Familienmitgliedern teilen. Ein integriertes Mikrofon und ein Lautsprecher erlauben den Nutzern zusätzlich, eine persönliche Nachricht aufzunehmen, die bei jeder Fütterung abgespielt wird – zum Beispiel: „Penny, Futterzeit!“ Durch die regelmäßige Verteilung über 24 Stunden sollen die Katzen laut Oneisall fit bleiben, gesünder fressen – und das ganz stressfrei.
Futter für über eine Woche
Der Futterbehälter soll so konzipiert sein, dass das Trockenfutter frisch bleibt. Per Knopfdruck öffnet sich der Deckel zum einfachen Nachfüllen. Ein Beutel mit Trocknungsmittel sorgt laut Oneisall dafür, dass die Kroketten nicht klumpen und das Innenleben sauber bleibt. Für optimale Hygiene besteht der Napf aus lebensmittelechtem Edelstahl – dies soll ihn leicht zu entnehmen und zu reinigen machen.
Der 3-Liter-Automat soll sich für Einzelkatzen eignen und für rund 10 Tage reichen. Der 5-Liter-Spender mit zwei Näpfen ist für zwei Katzen gedacht und verteilt gleichmäßig – hier muss etwa alle 7 Tage nachgefüllt werden. Die App erinnert soll Nutzer frühzeitig daran erinnern, wenn das Futter zur Neige geht.
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Bildquelle:
- Futterautomat Katze: © Oneisall