Vodafone: Smarter Fenstergriff mit eingebauter SIM-Karte erinnert ans Lüften

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Studien belegen: 60 Prozent der Deutschen lüften falsch. Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit sind der Nährboden für Viren wie Corona oder Grippe und Schimmel. Wenn dann noch viele Menschen in Wohnzimmern, Schulräumen oder Büros zusammenkommen, steigt das Infektionsrisiko.

Eine Folge: Jeder fünfte Haushalt in Deutschland ist von Schimmel betroffen! Lüften ist die Lösung. Doch nur wenige wissen, wie das richtig funktioniert. Vodafone und „Smart Klima“ bringen mit dem „KLIMAGRIFF“ jetzt einen intelligenten Fenstergriff auf den Markt, der das Lüften zum Kinderspiel macht. Der Griff misst permanent die Raumluft und meldet sich, wenn der CO2-Gehalt oder die Luftfeuchtigkeit zu hoch sind und gelüftet werden muss. Keine Chance für Viren und Schimmel – und zu hohe Heizkosten.

„Wärme und hohe Luftfeuchtigkeit sind der Nährboden für Viren und Schimmel – im Büro, der Schule oder zuhause. Da hilft nur richtiges Lüften. Mit dem digital vernetzten Klimagriff wird das jetzt so einfach wie nie. Ein tolles Beispiel wie smarte Alltagsgegenstände das Leben der Menschen verbessern. Und durch Digitalisierung Gesundheit, Geldbeutel und Klima geschont werden“, so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter.

Smarter Griff mit großer Wirkung für die Gesundheit und Umwelt

Mit dem Klimagriff kann man weit mehr als ein Fenster öffnen. Der Griff ist ein Mini-Computer, der als Lüftungsassistent stets für Frischluft sorgt. Der patentierte Griff wird kinderleicht wie ein normaler Fenstergriff auf den Rahmen des Fensters installiert. Batterien einlegen, eine Taste auf dem kleinen Display drücken, schon ist er aktiviert. Über eingebaute Sensoren misst und überwacht er den Zustand der Zimmerluft und sendet die gesammelten Daten über eine eingebaute Vodafone SIM-Karte per Narrowband IoT-Technologie in die Cloud. Von dort sind diese jederzeit abrufbar.

Ob CO2-Gehalt, flüchtige organische Verbindungen, Luftfeuchtigkeit und Temperatur – der Griff misst permanent oder nach individuellen Vorgaben. So können z.B. immer die aktuellen Empfehlungen des Umweltbundesamtes berücksichtigt werden. Eine automatisierte Positionserkennung gibt an, ob das Fenster offen, geschlossen oder gekippt ist. Damit ist das richtige Lüften einfacher als jemals zuvor. Mit den gespeicherten Daten lässt sich das Lüftungsverhalten einfach analysieren und verbessern. Gut für die Umwelt und den Geldbeutel, denn bis zu 200 Euro an jährlichen Heizkosten können so eingespart werden.

Bei Alarm sieht der „KLIMAGRIFF“ rot

Ein integriertes Mini-Display gibt dem „KLIMAGRIFF“ zusätzlich ein Gesicht: Ein lächelnder Smiley signalisiert dabei „Es ist alles in Ordnung“. Werden jedoch Abweichungen zum gewünschten Luftstandard erkannt, schlägt das Gerät Alarm und sieht Rot: Bitte jetzt Lüften! Bis zu einer Lautstärke von 80 Dezibel weist er auf den schlechten Luftzustand per Signalton hin und der Smiley verfärbt sich zusätzlich im Display signalrot. Gleichzeitig informiert er über die Dauer des Lüftungsvorgangs – somit ist klimaschonendes Lüften garantiert. Die kontinuierliche Registrierung der CO2-Konzentration und ein eingerichteter Push-Nachrichten-Service helfen Nutzenden, regelmäßig und mehrmals zu lüften. Jedoch nur, wenn es tatsächlich notwendig ist. Zukünftig kann das Raumklima auch über eine mobile App überwacht werden, die den Nutzer anleitet und zum Klima-Experten für sein eigenes Zuhause macht.

Im Einsatz reicht ein „KLIMAGRIFF“ bis zu einer Raumgröße von 50 m² aus. Die IoT-Lösung wird ab Ende März über „Smart Klima“ im Markt ab 143,- Euro inklusive einem Jahr IoT-Vernetzung und Portal-Nutzung erhältlich sein.