Allergien auch in den Haushalten mit Tieren in Schach halten

Nahezu jeder Dritte in Deutschland ist mittlerweile Allergiker.

Gegen Allergien mit dem richtigen Stausauger kämpfen.
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Allergien sind in unseren Breiten auf dem Vormarsch. Die klassische Zeit des Heuschnupfens beschränkt sich heute längst nicht mehr nur auf das Frühjahr.

Denn wegen des warmen Winters fliegen Pollen sogar bereits im Januar, so dass die Menschen schon zu Jahresbeginn mit heftigen Nies- und Hustenanfällen, brennenden Augen oder mit einer verstopften Nase kämpfen müssen. Immerhin ist heute fast jeder Dritte in Deutschland von Allergien betroffen. Übeltäter lauern aber auch in den eigenen vier Wänden. So können beispielsweise Hausstaubmilben, Pollen oder Tierhaare allergische Reaktionen hervorrufen.


Tipps und Tricks gegen Allergene


Tipps und Tricks gegen diese Allergene, die sowohl für Familienmitglieder als Freunde, die zu Besuch sind, zur Belastung werden können, verraten Fachleute von Thomas, dem Experten für Tierhaarstaubsauger mit Wasserfiltertechnologie: Ihrem Rat zufolge sollten sich daheim nicht nur die lieben Vierbeiner, sondern auch die Menschen wohlfühlen. Doch gerade in flauschigen Teppichböden, Polstermöbeln oder Bettlaken könnten sich besonders viele Schmutzpartikel, Tierhärchen beziehungsweise Hausstaubmilben ansammeln. Als kleine Schwebestoffe gelangten diese Partikel – insbesondere durch trockene Heizungsluft im Winter – in die Raumluft und werden anschließend über unsere Atemwege aufgenommen.


Staubsaugen mit Wasserfilter

Staubsaugen gehört zu den beliebtesten Reinigungsmethoden. Und um wieder richtig ein- und ausatmen zu können, sollten insbesondere Allergiker bei Kauf eines neuen Staubsaugers unter anderem auf einen integrierten HEPA-Filter achten. Noch besser gegen Allergien geeignet sei eine integrierte Wasserfiltertechnologie zur besonders staubfreien Reinigung von Möbeln, Teppichen, Polstern und Böden. Diese garantiere den Thomas-Fachleuten zufolge, dass Allergene, Schmutz und Staub vollständig aus der Luft gesaugt und verlässlich in Wasser gebunden werden. Auf diese Weise könnten die Partikel nicht mehr in die Luft entweichen. Die Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V. empfehle zum Beispiel die Tierliebhaber-Staubsauger CYCLOON HYBRID Pet & Friends und AQUA+ Pet & Family von Thomas. Denn diese Sauger verfügen unter anderem über die AQUA-Technologie, die Staub, Allergene und Pollen in einem Liter Leitungswasser zuverlässig bindet, wie es weiter heißt.

In einem Gang gegen nasse Pfoten

Weil sich die Allergene besonders auch auf Polstermöbeln und Kissen festsetzen, biete sich zudem eine All-in-one-Lösung an, so bei innovativen Staubsauger mit integrierten Sprühex-Polsterdüsen.
Die spezielle Sprühfunktion lasse mit einem Reinigungskonzentrat versetztes Wasser tief in die Fasern eindringen, damit sich der Schmutz lösen kann. Dieser so gelöste Schmutz könne dann parallel
aufgesaugt werden – beispielsweise mit der Sprüh-Wisch-Saug-Funktion des THOMAS AQUA+ Pet & Family. Übrigens lassen sich damit nasse Pfotenabdrücke – beispielsweise nach Herbst- oder Schneespaziergängen – zusätzlich in einem Arbeitsgang entfernen.


Immer wieder saugen und feucht wischen

Um Allergien zu Leibe zu rücken, müssten Allergieträger dauerhaft aus der Wohnung verbannt werden. Auch mit dem besten Staubsauger halt laut der Fachleute von Thomas nur eins: „häufiges Saugen, das heißt mindestens ein- bis zweimal die Woche“. Die Frage, ob glatte Böden oder Teppiche besser oder schlechter für Allergiker sind, beantworten Experten nicht eindeutig. „In Teppichen sammeln sich zwar Staub und Tierhaare besonders gut. Bei glatten Böden aus Holz oder Laminat dagegen werden Staub, Pollen und Co. stärker aufgewirbelt. Vor allem bei Allergikern sollte der feine Staub in der Raumluft deshalb durch regelmäßiges Saugen so gering wie nur möglich gehalten werden. Feuchtes Wischen ergänze die Putzroutine.

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Bildquelle:

  • Thomas_Cycloon Hybrid Pet & Friends Polsterdüse Ambiente: © Thomas