Selbst gesprudeltes Trinkwasser ist gesund

Selbst gesprudeltes Trinkwasser bedeutet im Bereich der Gesundheit mehr und abwechslungsreicher zu trinken.

Zudem hilft es, die Gesundheit positiv zu unterstützen, Körper und Geist zu pflegen und dabei keine Kalorien aufzunehemen – ideal also zum Beispiel zur Unterstützung einer gesunden ie Lebenshaltung, einer Diät oder Ernährungsumstellung.

30 Prozent mehr Verpackungsmüll

Im Bereich Umwelt nutzt – wer selbst sprudelt – ein stets regionales, lückenlos überwachtes Lebensmittel, spart Geld, vermeidet Plastikmüll und schont somit die Umwelt. Niemand kann genau sagen, wie viel Plastik sich in den Weltmeeren befindet, so das Umweltbundesamt (UBA) Dessau. Sicher sei jedoch, er ist inzwischen überall. Bis zu 450 Jahre benötigt den Experten zufolge eine Kunststoffflasche, bis sie sich zersetzt hat. Eine Anreicherung von Kunststoffen wird weltweit an Stränden, in Meeresstrudeln und Sedimenten beobachtet. Laut UBA-Informationen ist zwischen 1996 und 2014 die Menge an Verpackungsabfällen generell um über 30 Prozent gestiegen. Bei privaten Haushalten sind es vor allem Verpackungen für Getränke, Nahrungsmittel und Haustierfutter, die den Großteil des Verpackungsmülls ausmachen.

Mit Sodastream nicht mehr schleppen

Mittlerweile nutzen zunehmend mehr Verbraucher die Produkte von Sodastream, um selbst gesprudeltes Trinkwasser herzustellen. Die Vorteile liegen auf der Hand: So fällt die ungeliebte Schlepperei von gekauften Wasserflaschen unter den Tisch, denn das Trinkwasser kommt in Deutschland bequem aus dem Wasserhahn. Übrigens: Weltweit sprudeln bereits mehr als sieben Millionen Haushalte ihre Getränke mit SodaStream selbst. Jährlich werden so mit SodaStream 1,5 Milliarden Liter Trinkwasser zuhause aufgesprudelt. Dank moderner Wassersprudler, unter anderem mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich, ist Sodastream eigenen Angaben zufolge seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet.

Lückenlos überwachtes Lebensmittel

Trinkwasser ist ein Naturprodukt und wird zu 70 Prozent aus Grund- und Quellwasser gewonnen, so das Umweltbundesamt. Zu 13 Prozent werde See-, Talsperren- oder Flusswasser direkt genutzt. Die übrigen 17 Prozent seien ein Mittelding: ursprünglich Oberflächenwasser, aber durch eine Bodenpassage oder Uferfiltration fast wie Grundwasser. Trinkwasser schmeckt in jeder Gegend etwas anders, je nach den Mineralien, die sich aus dem jeweiligen Untergrund im Wasser lösen. Trinkwasser soll zum Genuss anregen, also farblos, klar, kühl sowie geruchlich und geschmacklich einwandfrei sein. „Die Qualität des Trinkwassers wird in der Trinkwasserverordnung gesetzlich geregelt; hinzu kommen verschiede Leitlinien, Rechtliche Grundlagen, Empfehlungen und Regelwerke“, so das UBA.

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