Nivona-Geschäftsführer Peter Wildner
Nivona-Geschäftsführer Peter Wildner
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Herr Wildner, Was erkennen Sie grundsätzlich als Trend in diesem Jahr im Bereich Haushaltstechnik?
Die weitere Vernetzung im Haushalt spielt 2017 weiterhin eine wichtige Rolle – in diesem Bereich haben wir bereits im letzten Jahr unsere Nivona-App präsentiert. Durch die Möglichkeiten in der App sind Bedienung und Bezug bei unseren Kaffeevollautomaten noch leichter für unsere Kunden geworden. Daneben wächst die Community der Kaffeegenießer mehr und mehr, die einen hohen Anspruch an den Geschmack und die Technik ihrer Kaffeevollautomaten hat. Auch hier haben wir bereits seit einiger Zeit mit unserem Aroma Balance System ein Alleinstellungsmerkmal. Nur mit den dadurch entstandenen Aromaprofilen ist Qualität wie bei einem Barista möglich.

Doch nicht nur beim Kaffeegenuss nimmt die Individualisierung zu: Der Kaffeevollautomat und andere Küchengeräte sollen nicht mehr nur einfache Haushaltsgeräte sein, sondern durch ihr Design das Ambiente aufwerten. Besonders bei unserer 8er-Baureihe haben wir das Augenmerk auf einen klassischen Stil gelegt, der bestens in jeden Haushalt passt und Eleganz in die Küche bringt. Bei unserer 7er-Baureihe arbeiten wir seit einiger Zeit mit dem In-Mold-Verfahren, was für einen besonderen Look sorgt. So haben wir die Möglichkeit, den Fronten dieser Maschinen ein außergewöhnliches Aussehen zu geben und sie so als echte Hingucker zu gestalten.

Welche Ihrer Produkte werden Sie den Kunden besonders ans Herz legen?
Vor der IFA 2017 kommunizieren wir unsere Neuheiten nicht – sonst wären Vorfreude und Überraschung ja dahin. Wir können aber zumindest schon verraten, dass Kaffeequalität, Handling und Technik weiterhin einzigartig bei uns bleiben – auch bei unseren Neuheiten. Außerdem haben wir eine Baureihe komplett geändert. Sie dürfen also gespannt sein.

Warum sollte man auch als Fachhändler auf die IFA?
Die bessere Frage: Warum nicht? Auf der IFA können Sie die Mitarbeiter der verschiedenen Hersteller kennenlernen. Zu den Namen in der Mailsignatur bekommt man so auch endlich mal ein Gesicht zu sehen. Alleine diese besseren Kommunikations- und Kennlernmöglichkeiten machen die Reise nach Berlin jedes Jahr wertvoll. Hinzukommt natürlich, dass die Fachhändler dort die Neuheiten sehen und kennenlernen können. Die Möglichkeit, unsere nationalen und internationalen Partner zu treffen, macht jedes Jahr Sinn – unabhängig von eigenen Neuheiten. Der Kundenkontakt macht die IFA zu einer wertvollen Messe.

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten: Was könnte man an der IFA als weltweite Messe im Sinne der Hersteller noch verbessern?
Die IFA könnte aus unserer Sicht natürlich noch internationaler sein. Der Austausch ist für uns besonders wichtig. Zudem ist sie so ein guter Startschuss für uns in die Hauptsaison.

Vielen Dank für das Gespräch!

Bildquelle:

  • News_Nivona-Wildner_Startbild: © Nivona