Russell Hobbs will mit seiner „Attentiv“-Frühstücksserie Ärger am Morgen ersparen und im stressigen Alltag ein perfektes Frühstück ganz nach den individuellen Bedürfnissen der Nutzer ermöglichen. Helfen soll dabei allerlei Technik.
Geschmäcker sind unterschiedlich und selbst die individuellen Voraussetzungen sind nicht jeden Tag gleich. War es gestern Morgen beispielsweise noch das Vollkornbrot, ist es heute der leckere Bagel. Während man bei herkömmlichen Toastern nicht nur daran denken muss, die Röstzeit zu ändern, ist es auch wichtig zu wissen, wie viel länger der Bagel geröstet werden sollte, um den geliebten, leicht krossen Grad zu erreichen. Aber nicht nur Sorte, sondern auch Glutengehalt, Dicke, Frische und Feuchtigkeit des Brotes beeinflussen die benötigte Toastzeit zur Erreichung des gewünschten Ergebnisses.
Toastzeit passt sich automatisch an
Mit dem Toaster der Frühstücksserie „Attentiv“ hält die Colour-Sense-Technologie Einzug in die Küche und verändert das Toasten von Grund auf: Denn sie passt die Toastzeit automatisch an die jeweilige Brotsorte und -dicke an, überwacht das Brot während des gesamten Röstvorgangs und stoppt den Prozess, sobald der individuell favorisierte Bräunungsgrad erreicht ist. Dabei überwacht der Toaster im Colour Sense-Modus Bagel, Toast und Co. mithilfe von Sensoren, die während des Röstvorgangs kontinuierlich die Oberflächentemperatur des Brotes messen, um diese mit dem Bräunungsgrad zu korrelieren, bis sich ein gleichmäßiges Ergebnis erzielen lässt. Wer möchte, kann aber auch auf den traditionell zeitgesteuerten Modus zurückgreifen.
Flexibler Wasserkocher in Frühstücksserie
Und auch der Wasserkocher der Attentiv Frühstücksserie passt sich flexibel den individuellen Bedürfnissen an. Ob Earl Grey, Grüntee oder Kräutermischung: Mit der variablen Temperatureinstellung von 40° C bis 100° C, einem 1,5 Liter fassenden Teesieb und einem Ziehzeit-Timer lassen sich aromatische Tees ganz nach dem persönlichen Geschmack zubereiten. Wer andere leckere Heißgetränke bevorzugt oder Babynahrung schnell und einfach erhitzen möchte, entnimmt einfach das integrierte Teesieb.
Kaffeemaschine kocht heiß und kalt
Gerade der Filterkaffee erlebt derzeit ein Comeback, denn die Möglichkeiten sind grenzenlos. Interessant ist der Trend zu „Cold Brew Kaffee“. Was in Coffee Shops länger erhältlich ist, lässt sich mit der neuen „Coffee Bar“ von Russell Hobbs ganz leicht selbst zubereiten. Im Prinzip ist Cold-Brewing eine Methode, um ein Konzentrat für heißen Kaffee zu extrahieren, welches im Kühlschrank aufbewahrt werden kann und bei Bedarf mit heißem Wasser aufgefüllt wird, um einen besonders milden, gut verträglichen Filterkaffee erzeugen. Durch das langsame Entziehen der Aroma- und Inhaltsstoffe aus dem Kaffeepulver wird diese Milde erzielt, sodass der Cold Brew im Vergleich zum traditionellen, heiß aufgebrühten Filterkaffee bis zu 70 Prozent weniger Säure und Bitterstoffe enthält.
Die Coffee Bar erfüllt aber auch die Wünsche klassischer Kaffeeliebhaber: So verfügt das 1.400 Watt starke Gerät über zehn Tassen Fassungsvermögen, ist automatisch dosierbar, verfügt über einen Milchaufschäumer und ermöglicht neben dem kalten Brühvorgang sowohl die Herstellung von heißem Kaffeekonzentrat als auch von heißem Filterkaffee. Personalisierung bis ins kleinste Detail: Denn dank klappbarem Tassenständer und einstellbarer Füllmenge am digitalen Touch-Bedienfeld wählt man selbst, ob man eine Tasse (237 ml) oder einen Thermobecher (296 ml) füllen oder eine halbe oder volle Kanne brühen möchte. Aber keine Sorge, das musst Du dir nicht alles merken. Dank Memory-Funktion erinnert sich die Attentiv Coffee Bar an Dein Lieblingsgetränk und behält die letzte Einstellung, auch wenn Du sie vom Stromnetz getrennt hast.
Bildquelle:
- Russell Hobbs Attentiv: Russell Hobbs
