Fürs Homeoffice und die guten Vorsätze: Mit SodaStream sprudeln statt schleppen

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So gut es geht zu Hause bleiben, das Home-Office weiterhin dem Arbeitsplatz in der Firma vorziehen. Unnötige Einkäufe vermeiden und Kontakte beschränken. Aber gleichzeitig auch an sich, die Familie und die Umwelt denken. Mit SodaStream.

Sprudler der weltweit führenden Wassersprudlermarke sind nicht nur „Gut für mich. Gut für die Umwelt.“, weil man sich mit ihnen lästiges Schleppen erspart. Und den Müll von bis zu Tausenden Einwegplastikflaschen vermeidet. Man ist mit ihnen aktuell auch bestens für die Zeit zu Hause gerüstet. Denn mit SodaStream muss man sich keine Gedanken um häufige Getränkeeinkäufe und vermeidbare Kontakte im Getränke- und Supermarkt machen. Oder mit großen Taschen voller Einwegplastikflaschen am Leergutautomaten in Schlangen stehen. Man hat dank einer großen Auswahl an Sirups quasi sein komplettes Getränkeregal auf minimalem Platz zu Hause.

Schluss mit schleppen

Warum schwere Getränkekisten oder Sixpacks mit Einwegplastikflaschen schleppen, wenn man Leitungswasser ohnehin frei verfügbar zu Hause hat und es mit SodaStream auf Knopfdruck immer frisch aufgesprudelt genießen kann? Und: Jeder kann sein Sprudelwasser genauso trinken, wie er es möchte. Von spritzig über medium bis leicht gesprudelt. Übrigens: Wer sprudelt statt schleppt, vermeidet auch das Risiko unnötiger Rückenschmerzen. Denn eine Langzeitstudie 2019, die SodaStream in Zusammenarbeit mit Rückenexperten durchgeführt hatte, ergab, dass in 73 Prozent der Fälle falsches Tragen oder Heben Auslöser belastungsabhängiger Rückenschmerzen ist.

Aktiver Umweltschutz – ganz ohne Verzicht

Doch SodaStream ist nicht nur praktisch und bequem, sondern auch nachhaltig. Mit SodaStream lassen sich bis zu Tausende Einwegplastikflaschen einsparen. Wasser selbst aufzusprudeln ist einfach, lässt sich perfekt in den Alltag integrieren und man muss auf nichts verzichten. So lebt man einen nachhaltigeren, moderneren Lifestyle im Einklang mit der Natur.

Mehr trinken und dadurch gesünder leben

Aber natürlich ist SodaStream nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch buchstäblich für „mich“. Denn Nutzer trinken laut einer Studie von YouGov Deutschland im Schnitt 59 % Prozent mehr Wasser als Nichtsprudler. Und nur wer ausreichend trinkt – mindestens 1,5 Liter am Tag –, deckt den Bedarf des Körpers, hält seinen Stoffwechsel in Schwung, pflegt Körper und Geist und unterstützt damit positiv seine Gesundheit.

Eigene Lieblingsgetränke einfach selbst mixen

Wer zwischendurch mal Lust auf etwas Fruchtgeschmack oder Softdrinks hat, ist mit SodaStream bestens aufgestellt. So reicht die Sirup-Range von SodaStream von den beliebten PepsiCo-Klassikern wie Pepsi, SchwipSchwap und 7Up bis hin zu Bio-Sirups, wie Rhabarber oder Holunder – viele davon sind auch als zuckerfreie Varianten erhältlich. Insgesamt stehen mehr als 30 Sorten zur Verfügung und garantieren genügend Abwechslung für jeden Geschmack.

Mit SodaStream zu Hause genießen

Gerade in diesen Zeiten bietet das SodaStream-System alles, was nötig ist, um die Getränkeversorgung für sich und seine Familie zu Hause. Das Einzige, was man benötigt, ist ein nachfüllbarer Kohlensäurezylinder, der jeweils für bis zu 60 Liter gesprudelte Getränke reicht. Der leere Zylinder kann dafür ganz bequem beim ohnehin nötigen Einkauf an der Supermarkt- oder Drogeriekasse gegen einen vollen getauscht werden. Und wer auf Softdrinks und sprudelnde Getränke mit Geschmack steht, greift einfach zu einem der Sirups, die für jeweils 9 bzw. 12 Liter Fertiggetränk reichen.

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Bildquelle:

  • SodaStream_Corona: © SodaStream Inc.