Der Backofen aus der Einbau-Generation 7000 von Miele kann bei Bedarf per Smartphone nachjustiert werden, während der Besitzer sich außerhalb der Küche beispielsweise seinen Gästen widmet
Der Backofen aus der Einbau-Generation 7000 von Miele kann bei Bedarf per Smartphone nachjustiert werden, während der Besitzer sich außerhalb der Küche beispielsweise seinen Gästen widmet
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Mit der neuen Einbau-Generation 7000 von Miele wird Kochen noch leichter und intuitiver.

Der Wechsel zur Einbau-Generation 7000 von Miele umfasst dem Unternehmen zufolge das gesamte Einbaugeräte-Programm, also alle Herde und Backöfen, Induktionskochfelder, Geschirrspüler, Dampfgarer, Mikrowellengeräte, Kaffeevollautomaten und vieles mehr. Die neuen Produkte sind in vier Designlinien und drei Farbwelten erhältlich. Weltweit sind das annähernd 3.000 Modellvarianten mit einer Reihe Miele-exklusiver Innovationen. Verkaufsstart für die neuen Küchengeräte war Anfang Mai.

Die Kamera im Backofen

Zu den Neuheiten der Einbau-Generation 7000 von Miele gehört die Kamera im Backofen, die sogar Bilder in HD-Qualität aufs Smartphone überträgt: Damit lässt sich beispielsweise der aktuelle Zustand des Bratens beurteilen. Zudem können Temperatur und Garzeit von jedem Ort aus bequem nachgeregelt werden. Übrigens ist Miele eigenen Angaben zufolge einziger Hersteller mit einer Kamera für die selbstreinigenden Pyrolysegeräte, in denen die Temperatur auf bis zu 440 Grad Celsius ansteigt. Und am Ende des Garvorgangs öffnet sich automatisch die Backofentür, ein Gebläse kühlt das Gerät in kurzer Zeit herunter und wechselt bei Bedarf in den Warmhaltebetrieb.

Intelligente Küchengeräte

Die Küchengeräte werden mit der Einbau-Generation 7000 von Miele noch intelligenter. So können auf den neuen Induktionskochfeldern bis zu sechs Töpfe und Pfannen beliebig auf der Glaskeramik platziert und verschoben werden. Das Anwählen oder Zusammenschalten einzelner Kochzonen entfällt damit. Nahezu autonom arbeiten die neuen G 7000 Geschirrspüler, denn sie dosieren und starten auf Kundenwunsch selbstständig. Dazu sind die Geräte mit einem automatischen Pulver-Dosiersystem für etwa 20 Spülgänge ausgestattet. Auf diese Weise passen sie sich flexibel dem Alltag an, denn regelmäßige Starts sind programmierbar, können aber auch spontan per Smartphone ausgelöst werden.

Top-Modell für Kaffeeliebhaber

In mehrfacher Hinsicht einzigartig sei das Top-Modell der Einbau-Kaffeevollautomaten, heißt es aus dem Unternehmen in Gütersloh. Denn das Gerät aus der Einbau-Generation 7000 von Miele könne gleich mehrere Bohnensorten gleichzeitig bereithalten: Drei Kaffeesorten stehen zur Wahl. Behälter für drei verschiedene Kaffeesorten biete kein anderes Produkt auf dem Markt, heißt es weiter.
Entkalken, das lästige Reinigen der Milchleitungen wie auch das Entfetten der Brüheinheit funktionieren beim Miele-Gerät vollautomatisch über Kartuschen.

Vernetzt und zukunftssicher

Die Mehrzahl der neuen Miele-Küchengeräte ist über WiFi vernetzungsfähig. Über die Miele@mobile App hat der Anwender Zugriff auf mehr als 1.200 Rezepte. Zutaten können direkt aus der App heraus bei einem Lieferdienst bestellt werden. Mit RemoteService lassen sich künftige Softwareupdates einfach per Datenübertragung auf dem Gerät installieren. Bisher war dazu der Besuch eines Servicetechnikers erforderlich. Interessant ist das beispielsweise für Anwendungen oder Services, die erst in zwei oder drei Jahren auf den Markt kommen. Die Einbaugeräte-Generation 7000 von Miele wird in vier Designlinien sowie in bis zu drei Farbvarianten angeboten.


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Bildquelle:

  • Miele Generation 7000.Startbild: © Miele