5 flinke Tipps für den Hochbeet-Aufbau

Hochbeet im Garten
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Frühe Anzucht, lange Ernte – über diese Vorteile eines Hochbeets freuen sich viele Selbstversorger. Im optimal befüllten Hochbeet sorgt der Kompost für Wärme, und es herrschen günstige Bedingungen für Keimung und beschleunigtes Wachstum.

Beim Aufbau des Hochbeets gilt es einiges zu beachten, was später das Gedeihen von Tomaten, Radieschen und Co. beeinflussen kann. Erden-Experte Floragard gibt bei HAUS & GARTEN TEST Tipps: 

Tipp 1: Platzierung

Je nach Gemüse, das man anbauen möchte, ist ausreichend Licht oder auch Schatten für das Wachstum wichtig. Bei der Platzierung des Hochbeets sollte daher der Sonnenverlauf beachtet werden.

Tipp 2: Abdichtung

Insbesondere wenn ein Hochbeet aus Holz besteht, ist auch das Auskleiden mit Folie wichtig. Zum einen verhindert dies, dass Erde durchrieselt und zum anderen wir das Holz vor Verrottung geschützt. Am besten eignet sich Noppenfolie in Gärtnerqualität (auf keinen Fall Luftpolsterfolie).

Tipp 3: Atmung

Die Noppen der Folie sollten nach außen zum Holz zeigen, damit das Holz aufgrund der Zwischenräume atmen kann.

Tipp 4: Mäuseschutz

Vor dem Befüllen des Hochbeets ein Wühlmausgitter nicht vergessen, damit die kleinen Nager nicht ungehindert an die Wurzeln kommen.

Tipp 5: Richtige Befüllung

Die richtige Befüllung mit verschiedenen Schichten aus Zweigen/Strauchschnitt, Grasabfällen, Kompost und passender Erdenschicht ist das A und O beim Hochbeet-Gärtnern. Ideal für die Gemüsekultur eignen sich zum Beispiel die Bio-Erde Lecker! von Floragard oder die Bio Hochbeet- und Gewächshauserde des Anbieters.

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