Es ist eine alte Weisheit, dass die Qualität des Werkzeugs ungemein wichtig für den Erfolg der Arbeit ist. Für Heckenscheren gilt dies selbstverständlich auch, daher will die Wahl des geeigneten Modells mit Bedacht getroffen werden.
Die Testgeräte
Einsteigermodelle: | |
Bosch AHS 45-16 | |
Skil 0740 | |
Stihl HSE 42 |
Mittelklassemodelle: | |
Al-Ko HT 550 Safety Cut | |
Atika HA 550/58 | |
Gardol GHS 5055 | |
Lux EHS 600-55 | |
Metabo HS 55 | |
Metabo HS 8755 | |
Wolf-Garten HSE 55V |
Oberklassemodelle: | |
Black+Decker GT5560 | |
Bosch AHS 60-26 | |
Ryobi RHT600RL | |
Stihl HSE 61 |
Dass 500 Watt sind nicht gleich 500 Watt sind und dass die Maximalleistung über die Qualität nicht wirklich etwas aussagt, ist allgemein bekannt. So verwundert es nicht, dass auch bei den Elektroheckenscheren ganz andere Knackpunkte über Testsieg und -niederlage entschieden. Messergeometrie und Hubzahl, Schnittbreite und Schnittlänge – all diese Punkte bilden die Basis für ein gutes Produkt, doch reichen sie allein nicht aus, um sich vor die Konkurrenz zu setzen. Besonders die Handlichkeit ist wichtig, wobei hier nicht einmal das Gewicht all-entscheidend ist, sondern das Gesamtbedienkonzept einer Heckenschere. Dies gilt für alle Klassen, so natürlich auch in der für den Formschnitt prädestinierten Einsteigerklasse, in der Mittelklasse, wo man die Allzweckscheren findet, oder aber in der Oberklasse, mit deren Vertretern auch verwachsene, störrische Ligusterhecken kraftvoll und doch einfach gestutzt werden können.
Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.
Bildquelle:
- Test_Heckenscheren_Galerie01: © Auerbach Verlag