Einmal Power für alles: Jackerys neue Powerstation

Die neue Powerstation Exlporer 3000 v2 von Jackery dient zum Campen oder als Notstromlösung.
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Jackery präsentiert als Anbieter mobiler Stromlösungen sein neues Flaggschiff: Der Anbieter will mit dem Explorer 3000 v2 überzeugen. Es soll als leichtestes Modell seiner Klasse mehr Leistung und neue intelligenten Funktionen bei reduzierter Größe bieten. Die Powerstation mit einer Kapazität von 3.072 Wh und einer Ausgangsleistung von 3.600 W soll gleichermaßen für den Einsatz beim Camping, auf Baustellen sowie als Notstromlösung zu Hause genutzt werden können. Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet das Kraftpaket 20 % mehr Ausgangsleistung, eine nochmals schnellere Ladezeit sowie ein um 35 % kompakteres Gehäuse – bei einem Gewicht von nur 27 kg.

Powerstation mit Wabenstruktur-Akku

In vielfältigen Einsatzszenarien soll der Explorer 3000 v2 laut Hersteller zuverlässig auch stromintensive Geräte versorgen – vom E-Grill über Klimageräte bis hin zu Elektrowerkzeugen und Haushaltsgeräten. So können über acht Ausgänge – darunter drei AC-Steckdosen, zwei USB-C- und zwei USB-A-Ports sowie ein 12-Volt-Kfz-Anschluss – gleichzeitig mehrere Geräte betrieben werden. Im Inneren arbeitet ein LiFePO4-Akku mit über 4.000 Ladezyklen, der eine Lebensdauer von über zehn Jahren bietet.

Zum Einsatz kommt dabei Jackerys CTB-Technologie (Cell-to-Body). Inspiriert durch Anwendungen in der Automobilindustrie soll die neuartige Wabenstruktur der Batteriezellen mit direkter Integration in die Unterschale nicht nur eine platzsparende Anordnung bieten, sondern auch für mehr Stoßfestigkeit, Stabilität und Sicherheit sorgen, gerade bei rauen Outdoor- oder Offroad-Bedingungen. Darüberhinaus schützt laut Hersteller die ChargeShield 2.0™-Technologie den Akku durch ein umfassendes Sicherheitskonzept mit bis zu

40 Schutzmechanismen inklusive permanenter Überwachung auf Übertemperatur, Überladung, Überstrom etc. sowie KI-gesteuerter Ladealgorithmen zur möglichst akkuschonenden Ladung. Muss es aber doch einmal schnell gehen, ist die Powerstation in nur 1,8 Stunden per Netzstrom aufgeladen, hybrid bei gleichzeitiger Nutzung eines SolarSaga Solarpanels in nur 1 Stunde und 40 Minuten.

Intelligente Steuerung und starke Kapazitäten

Die bidirektionale Lademöglichkeit sollen laut Jackery einen weiteren Vorteil bieten: So ermöglicht das neue Modell die Nutzung hybrider Stromtarife und lädt auf Wunsch per App planbar zu Zeiten von Niedrigtarifen. Steuern und Überwachen lassen sich dabei alle Funktionen wahlweise über Bluetooth oder WLAN per Smartphone in Echtzeit – vom Ladestand über die Ein- und Ausgangsleistung bis hin zur CO₂-Einsparung durch Solarnutzung. Dabei haben User die Wahl zwischen verschiedenen smarten Betriebsmodi: dem Batterieschonmodus zur Verlängerung der Lebensdauer um bis zu 30 %, der Silent-Option mit einem Geräuschpegel von nur 27 dB oder dem Eigenverbrauchsmodus zur Verwendung von Solarstrom im Haushalt bei angeschlossenem Solarpanel.

Obligatorisch ist dabei eine integrierte USV-Funktion mit 20 Millisekunden für den Notfall, so dass angeschlossene Geräte auch bei Stromausfall weiterlaufen – etwa medizinische CPAP-Geräte, die bei Schlafapnoe eingesetzt werden. Selbst bei seltenen Einsätzen als Backup zur Notstromversorgung oder beim jährlichen Campingurlaub soll dank LiFePO4-Batterie sowie Jackerys patentierter Niedrig-Selbstentladungstechnologie auch bei langen Standzeiten kein nennenswerter Kapazitätsverlust zu befürchten sein. Denn die Powerstation behält laut Hersteller auch nach 365 Tagen bis zu 95 % ihrer Ladung und ist so stets einsatzbereit, wenn sie gebraucht wird.

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Bildquelle:

  • Jackery Powerstation Explorer 3000 v2: © Jackery