Graef Allesschneider für Umweltschutz

In nur zehn Sekunden landen weitere weitere sieben Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen unseres Planeten.

Der Graef Allesschneider hilft, Plastikabfälle zu vermeiden. Laut Berechnungen der EU-Kommission werden im Jahr 2050 mehr Plastikteile als Fische in den Weltmeeren schwimmen. Die Politiker haben der Vermüllung der Meere nun den Kampf angesagt und wollen unnötige Einmalprodukte aus Kunststoff aus dem Verkehr ziehen.

Der Graef Allesschneider ist für dieses Ziel eine einfache Möglichkeit, wie jeder bei sich zuhause dabei mithelfen kann. Darauf hat jetzt Hermann Graef, Geschäftsführer des gleichnamigen Haushaltsgeräteherstellers, hingewiesen: „Ein guter Allesschneider im Haushalt macht viele unnötige Verpackungen für Brot, Käse, Wurst, Schinken und andere Lebensmittel überflüssig.“

Gegen den Verpackungswahn

Umweltschützer beklagen seit langem den Verpackungswahn der heutigen Konsumgesellschaft, der mitunter so weit geht, dass einzelne Käsescheiben in Plastikfolie gehüllt werden. Dagegen helfen Graef Allesschneider das Plastikmüllaufkommen zu reduzieren. Wer zum Beispiel Gouda, Salami oder einen westfälischen Schinken am Stück kauft und zuhause selbst aufschneidet, benötigt keine aufwändige Plastikverpackung. Obendrein bleiben die Lebensmittel länger frisch und schmecken besser.

Im Umweltschutz gut abschneiden

Letzteres trifft besonders auf hauchzarte Scheiben zu. Denn je feiner etwa ein Stück Käse geschnitten ist, desto besser kommen seine Geschmacksaromen zur Geltung und desto leichter bekömmlich ist es.

Graef Allesschneider made in Germany

„In einer Welt kurzlebiger Gebrauchsgüter setzen wir traditionell auf robuste Qualitätsprodukte made in Germany“, sagt Hermann Graef. „Mit ihnen möchten wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Kunden nicht nur in Sachen Geschmack, sondern auch bei Umweltschutz und Müllvermeidung immer besser abschneiden.“

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