Anzeige

In den warmen Monaten nimmt die Rasenpflege jede Woche viel Zeit in Anspruch. Mit der Anschaffung eines Rasenmähroboters kann der Hobbygärtner diese Arbeit an den kleinen Flitzer delegieren, doch sorgt der wirklich für ein akkurat gestutztes Grün?

Die Testgeräte

Huskvarna Automower Solar Hybrid
Robby Garden XP
Robomow RL2000

Wer sich das schweißtreibende Schieben eines großen Elektro- oder Benzinrasenmähers sparen möchte, zieht möglicherweise den Kauf eines Rasenmähroboters in Betracht. Diese kleinen „Elektroschafe“ drehen auch ohne Aufsicht ihre Runden auf der Grasnarbe und versprechen ihrem Besitzer nicht nur die bewundernden Blicke der Nachbarn, sondern auch eine gepflegte Grünfläche. Dafür muss dieser bei aktuellen Marktpreisen von mehreren tausend Euro allerdings tief in die Tasche greifen. HAUS & GARTEN TEST hat drei der teuren Gesellen zum Rapport auf die Wiese gebeten. Die Modelle arbeiten mit einem von zwei verschiedenen Orientierungssystemen. Entweder werden ihnen ihre Grenzen von einem auf dem Boden verlegten Begrenzungsdraht aufgezeigt oder die Roboter verfügen über Graserkennungssensoren, die sie am Verlassen der Rasenfläche hindern. „Abgegrast“ wird das Grün dann entweder nach dem Zufallsprinzip oder im Menü wählbaren Mustern, von denen allerdings nicht alle die Prüfer im Praxistest überzeugen können.

Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.

Bildquelle:

  • TopTest_Rasenmaehroboter_Galerie01: © Auerbach Verlag