Anzeige

Eigentlich ist die Herstellung der bretonischen Spezialität nicht so kompliziert. Über die Güte des Endproduktes entscheiden letztlich die Temperaturverteilung und -einhaltung. Aber auch ein in sich schlüssiges Bedienkonzept und eine leichte Reinigung sind wichtige Kaufkriterien. Wie sich unsere Testkandidaten schlugen, erfahren Sie hier.

Die Testgeräte

Cloer von Crêpe-Maker-Cordless 677
Gastroback von Design Crepe Maker Pro
Mia von Crepe Magnifique CP-6073
Rosenstein & Söhne von NC-3567-675
Rosenstein & Söhne von NC-3627-675
Severin von CM 2198
Tefal von Crepe Maker XL PY 7108
Tristar von BP-2961
Unold von Modell 48155 Crepemaker Profi

So beliebt süße und herzhafte Crêpesvariationen in Deutschland auch mittlerweile sind; Crêpesmaker sind bislang eher selten in deutschen Haushalten anzutreffen. Wenn Sie sich aber ein solches Gerät zulegen möchten, haben wir in unserem Test die Crêpesmaker verschiedener Hersteller auf Herz und Nieren geprüft, um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern. Gerade in der für gleichmäßig gebräunte Crêpes so wichtigen Kategorie der Temperaturverteilung und -einhaltung, trennte sich die sprichwörtliche Spreu sehr schnell vom Weizen, was die Konsequenz nach sich zog, dass die Crêpeszubereitung in einigen Testkandidaten zur Herausforderung wurde. Aber auch in der Bedienung legte unser Test schonungslos die Schwächen verschiedener Crêpesmaker offen, wenn die Unterschiede hier, genau wie bei der Reinigung, auch nicht so groß ausfielen.

Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Test-PDF.

Bildquelle:

  • Test_Crepemaker_Galerie01: © Auerbach Verlag