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Nudelgerichte sind das absolute Lieblingsessen vieler Deutscher. Ob Spaghetti Bolognese, Ravioli, Lasagne oder als Auflauf – nicht nur Kinder freuen sich über Pasta auf dem Teller. Besonders lecker ist sie selbstgemacht. Wie dies mit zwei Nudelmaschinen – manuell und elektrisch – gelingt, haben wir getestet. Lesen Sie mehr in unserem Nudelmaschine Test 2018.

 

Die Testgeräte im Nudelmaschine Test 2018

Rosenstein & Söhne NC-3915
Unold Nudelmeister Pasta

 
Die klassische manuelle Nudelmaschine ist ein Walz- und Schneidewerkzeug. Mit ihr haben wohl schon Generationen von italienischen Mamas die Teller hungriger Kinder mit selbstgemachter Pasta gefüllt. Sie ist simpel aufgebaut und erspart aufwendiges Ausrollen. Stattdessen wird per Hand gekurbelt. Für das Kneten braucht es ebenfalls Muskelkraft. So ist es auch bei unserem Testmodell Rosenstein & Söhne NC-3915. Sechs Aufsätze sind dabei, getestet haben wir die Standardaufsätze für die sehr schmalen Bandnudeln namens Tagliolini und die breiteren Tagliatelle.

Scharfe Klingen, zarte Nudeln

Streng nach Rezepten aus der Bedienungsanleitung geknetet, lassen sich die Teige mit und ohne Ei ganz einfach walzen. Die Mengenangaben funktionieren. Der Teig ohne Ei reißt nicht, ist weder zu feucht noch zu trocken. Bei den Eier-Tagliatelle verarbeiten wir noch etwas zusätzliches Mehl, um das Ergebnis zu verbessern. Nach dem Walzen sind die Platten gleichmäßig dick und alternativ für die Zubereitung von Lasa…
 
Weitere Einzelheiten zu den getesteten Geräten und den Testergebnissen lesen Sie in unserem Nudelmaschine Test 2018

Bildquelle:

  • Test_Nudelmaschinen_Startbild: © Rosenstein & Söhne