Tipps zum Energiesparen beim Wäschetrocknen im Winter

Lufttrockner MeacoDry ABC Range Black Laundry_
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Da in der kalten Jahreszeit häufig die Fenster geschlossen bleiben, um die Wärme im Haus zu halten, steigt durch das Trocknen der Wäsche zwangsläufig der Feuchtigkeitsgehalt in der Raumluft an. Dies birgt Gefahren, die man umgehen kann.

Die zusätzliche Feuchtigkeit in der Luft ist nicht sichtbar, aber sie ist da und führt beispielsweise dazu, dass die nächste Wäscheladung länger zum Trocknen braucht. Die hohe Luftfeuchtigkeit birgt zudem das Risiko von Schimmelbildung, Kondenswasser und muffigen Gerüchen, die Schäden an Tapeten, Teppichen, Möbeln und Fensterbänken verursachen können. Feuchtigkeit und Schimmel in der Wohnung können auch zu gesundheitlichen Problemen, wie Atemwegsinfektionen, Allergien oder Asthma, beitragen. Außerdem können sie, insbesondere bei jungen und alten Menschen, das Immunsystem beeinträchtigen.

Es gibt jedoch kostengünstige Möglichkeiten, nasse Wäsche im Haus zu trocknen und Feuchtigkeit und Kondensation im Haus zu verhindern. Hier die fünf besten Tipps vom Spezialisten Meaco:

Wasserdampf reduzieren

Bei vielen alltäglichen Tätigkeiten entsteht oft unbemerkt Feuchtigkeit. Schon durch kleine Veränderungen, wie z. B. beim Kochen oder Dünsten von Gemüse den Deckel auf den Topf legen und beim Baden oder Duschen kurz den Lüfter/Dunstabzug einschalten oder ein Fenster öffnen, lässt sich die Feuchtigkeit in der Raumluft reduzieren.

Effizientes Lufttrocknen in Innenräumen

Das Trocknen von Wäsche in Innenräumen ist preisgünstiger und schonender für die Textilien als das Trocknen im Trockner, jedoch gilt es, dabei ein paar Dinge dabei zu beachten: Wer ein Waschprogramm mit hoher Schleuderdrehzahl wählt, kann die Restfeuchte der Wäsche schon vor dem Aufhängen reduzieren. Es empfiehlt sich zudem den Wäscheständer in der Raummitte und nicht direkt vor einer Wand aufzustellen, um eine bessere Luftzirkulation zu ermöglichen. Werden Kleidungsstücke einzeln und mit möglichst viel Abstand aufgehängt beschleunigt das die Trocknung ebenfalls.

Das Sonnenlicht nutzen

Einfallendes Sonnenlicht kann ebenfalls dazu beitragen, das Haus zu erwärmen und die feuchte Luft zu trocknen. Wer tagsüber die Vorhänge und Jalousien öffnet, um Sonnenlicht hereinzulassen, verhindert, dass sich Feuchtigkeit um die Fenster herum staut. Auch Teppiche und Teppichläufer können dazu beitragen, dass sich Räume mit Holz- und Steinböden wärmer anfühlen.

Kleine Veränderungen innerhalb und außerhalb des Hauses

Bereits kleine Veränderungen, wie das Öffnen der Türen von Einbauschränken an den Außenwänden fördert die Luftzirkulation. Wenn weder Möbel noch Kleidungsstücke oder Schuhe die Außenwände berühren, kann das ebenfalls Schäden durch Feuchtigkeit vorbeugen. Im Außenbereich verringern Maßnahmen, wie das Freihalten der Dachrinnen die Wassermenge, die an den Außenwänden herunterläuft und zur Feuchtigkeit im Haus beitragen könnte.

Energieeffizienter Luftentfeuchter

Luftentfeuchter beseitigen die Feuchtigkeit vollständig, ohne die Fenster zu öffnen und die Heizung aufzudrehen. Sie beschleunigen das Trocknen der Wäsche und verbrauchen wesentlich weniger Strom als herkömmliche Wäschetrockner. Es gibt Modelle, die über einen speziellen Wäschemodus verfügen, in dem das Gerät bis zu sechs Stunden läuft, bevor es sich aus Energiespargründen ausschaltet. Ein Luftentfeuchter mit einem integrierten Hygrostaten ist besonders energieeffizient, denn er schaltet sich automatisch aus, wenn die zuvor eingestellte Zielfeuchtigkeit erreicht ist und erst dann wieder ein, wenn er einen Anstieg der Feuchtigkeit feststellt. Modelle mit HEPA-Filter dienen gleichzeitig als Luftreiniger, da sie die Luft nicht nur trocknen, sondern auch von kleinsten Partikeln befreien und damit gesünder machen.

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