Mit Bautenschutz den Keller vor Schimmel schützen

Diese alten feuchten Keller sind ein Alptraum. Die Wände sind stets klamm und kühl. Erst rieselt die Farbe, dann der Putz und schließlich der Sand. Wenn sich im eigenen Keller Schimmel bildet, sollte reagiert werden. Fachmännische Sanierungen lösen das Problem dauerhaft und sorgen für ein gesundes Wohnumfeld.

 

Kellerräume sind meist ungeheizt und konstant kühl. In der Folge kann die Feuchtigkeit wie in Waschküchen an den Wänden kondensieren. Auch undichte Stellen im Mauerwerk bieten ideale Kletterwege für die Feuchte von außen nach innen. So entsteht ein idealer Nährboden für Schimmel.

 

Und Schimmelsporen sind hartnäckig. Sie können selbst nach Beseitigung mit gängigen Haushaltsmitteln immer wieder aufzutreten. Wird dann nicht reagiert, kann es auf Dauer zu einer Gesundheitsgefährdung der Hausbewohner kommen. Um Schimmel dauerhaft zu beseitigen, haben sich fachmännische Kellerinnensanierungen zum Beispiel mit dem INTRASIT-RZ System von hahne Bautenschutz bewährt.

 

Vor dem Einsatz des drei-Komponenten-Systems werden bröckeliger Putz entfernt und Risse verschlossen. Anschließend erfolgt die Grundierung mit INTRASIT Aquarol 10A. Danach wird INTRASIT RZ1 55HSP – ein wasserdichter, schnell abbindender Spezialmörtel – aufgetragen. So entsteht eine ebene Fläche mit Schichtdicken von drei bis fünfzig Millimetern. Zum Abschluss wird die Oberfläche mit dem Putz INTRASIT RZ2 55HSP veredelt.

 

Der naturweiße Klimaleichtputz reduziert wandseitig die Feuchtigkeit und sorgt raumseitig für eine optimierte Klimaregulierung mit integriertem Anti-Schimmel-Effekt. So kann der Keller schon nach nur vier Stunden wieder voll genutzt werden.

 

Ein weiterer Vorteil: Das INTRASIT-RZ-System ist sehr ergiebig. So werden zum Verputzen einer Wandfläche von 40 Quadratmetern mit einer Schichtdicke von zwei Zentimetern rund 520 Kilogramm Klimaputz benötigt. Herkömmliche Sanierputze schlagen hingegen mit 1040 Kilogramm zu Buche.