All-Clad will beim Energiesparen in der Küche helfen

All-Clad_Topf mit Topflappen
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Aktuell schauen viele Verbraucher, wie sich Kosten im Alltag reduzieren lassen. Der amerikanische Kochgeschirrhersteller All-Clad will durch sein Herstellungsverfahren einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Energiekosten in der Küche leisten.

All-Clad-Gründer John Ulam setzte vor mehr als 50 Jahren auch auf ressourcenschonende Prozesse und größtmögliche Effizienz. So gilt er als Erfinder des Mehrschichtgeschirrs und des so genannten Roll-Bonding-Verfahrens. Im Rahmen dieser Herstellungsmethode werden noch heute zuerst verschiedene aufeinander abgestimmte Schichten aus magnetischem Edelstahl und Aluminium bzw. Kupfer zu einer untrennbaren Einheit verbunden, um anschließend beim Hydroformen langsam in die endgültige Form gebracht zu werden.

Hitze am Topf bis in die Seitenwände

Unabhängig vom Material verfügen sehr viele Kochgeschirre über einen so genannten Sandwichboden, der aus einem Wärmeleiter und verschiedenen weiteren Schichten besteht und an der Unterseite der Pfanne oder des Topfes angebracht ist. Der Nachteil: Durch die Materialdicke verbraucht das Kochgeschirr mehr Energie, außerdem erfolgt die Wärmeleitung ungleichmäßig und nur am Boden.

Genau hier setzt All-Clad mit seinem Mehrschicht-Verfahren an. Es sorgt dafür, dass die Materialstärke der Metalle und Legierungen auch in den Biegezonen erhalten bleibt. Das bedeutet, der Wärmeleiter zieht sich durch das komplette Kochgeschirr bis hoch in die Seitenwände und umschließt das Gargut von allen Seiten mit einem Wärmefeld – es muss deutlich weniger Energie aufgewendet werden, um Topf oder Pfanne zu erhitzen. Überhitzung verbraucht nicht nur unnötig viel Energie, sie beschädigt auf Dauer auch das Kochgeschirr. Gerade auf Induktionsherden sollten Töpfe und Pfannen häufig nur auf niedriger bis mittlerer Stufe betrieben werden.

Jeder Topf findet seinen Deckel

Auch das Verwenden eines Deckels kann beim Kochen einiges an Energie sparen. Er sorgt schließlich nicht nur für einen möglichst geringen Wärmeverlust, sondern kann je nach Gericht auch die Kochzeit maßgeblich verkürzen, indem er den Wasserdampf zirkulieren lässt. So werden auch feste Fleischsorten in wenig Flüssigkeit bei kleiner Flamme zart geschmort. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Bei grünen Gemüsesorten sollte man den Deckel weglassen, denn die im Gemüse enthaltene Säure gibt der Oberfläche eine graue Farbe, wenn sie nicht entweichen kann. Auch Pastasoßen gelingen „oben ohne“ am besten, denn so erhalten sie beim Einreduzieren einen konzentrierteren Geschmack.

Material entscheidend für Energiebedarf

Neben dem Boden ist auch das Material des Kochgeschirrs ausschlaggebend für den Energiebedarf und dafür, wie gleichmäßig und gut Lebensmittel garen. Produkte aus Gusseisen speichern die Wärme zwar lange, aber bis sie sich einmal erhitzt haben, gehen viel Zeit und Energie verloren. All-Clad ummantelt potente Wärmeleiter wie Aluminium oder Kupfer mit pflegeleichtem Edelstahl und will so für Reaktionsschnelligkeit und gleichmäßige Hitzeverteilung sorgen.

Erneuern statt Wegwerfen

In Zeiten, wo viele Produkte immer teurer werden, ist es wichtig, bestehende Werte zu erhalten. So spart man nicht nur Geld, sondern trägt außerdem zur Müllvermeidung bei und spart wertvolle Ressourcen. Daher bietet All-Clad in Zusammenarbeit mit einem Industriepartner für etwa 25 bis 40 Euro pro Pfanne einen Wiederbeschichtungsservice an. Das Handling ist denkbar einfach: Man füllt online ein Auftragsformular aus und schickt die Pfanne ein, nach etwa zwei Wochen erhält man sie mit neuer Beschichtung, aufgearbeitet und, wenn nötig, nachgeformt bequem per Post zurück.

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  • All-Clad_Topf mit Topflappen: All-Clad